Jüdische Geschichte im 18. und 19. Jahrhundert

    Termin
    Mittwoch, 20. Oktober 2021, 19:00 - 20:30
    Ort

    Liberale Jüdische Gemeinde Hannover
    Fuhsestr. 6, 30419 Hannover
    Straßenbahnlinien 4 und 5, Haltestelle Stadtfriedhof Stöcken.

    Das Hygienekonzept sieht maximal 40 Teilnehmerinnen/Teilnehmer vor. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail. Sie können an den Veranstaltungen auch über Zoom teilnehmen. Auch hierfür ist eine Anmeldung erforderlich.

    Kostenbeitrag

    Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

    Zweiter Teil der Vortragsreihe "Jüdisches Leben in Deutschland - Entwicklungen und Brüche"

    Mit der Aufklärung und der Industrialisierung beginnt die allmähliche rechtliche Gleichstellung und gesellschaftliche Integration der Juden. Ende des 19.Jahrhunderts vollzieht sich für die Mehrzahl der Juden in Deutschland ein tiefgreifender sozialer und kultureller Wandel. Der Weg aus dem Ghetto führt zum begeisterten Engagement für das neue Vaterland.

    Referent: Wolfgang Borchert, Historiker und Diplom-Politologe

    In der Vortragsreihe soll an drei Abenden die Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland nachgezeichnet werden. Seit fast 2000 Jahren leben Juden in Deutschland. In ihrer Geschichte wechseln sich Zeiten des friedlichen Zusammenlebens mit dem christlichen Umfeld ab mit Zeiten der Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung.

    Die Vortragsreihe vermittelt, auch anhand von vielfältigem Bildmaterial, einen lebendigen Ein- und Überblick in die wechselvolle Geschichte der Juden in Deutschland.

     

    Email Veranstalter
    juedischebibliothek@israel-jacobson-gesellschaft.de
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